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Jiyoon Lee stammt aus einer musikalisch hochbegabten Familie. 1992 in Seoul (Südkorea) geboren, begann sie mit vier Jahren ihre Karriere als Geigerin. Nach dem Studium an der Korean National University of Arts, zog sie nach Berlin um, um sich bei Prof. Kolja Blacher an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” zu vervollkommnen.

Im April 2016 gewann sie den 1. Preis des Carl Nielsen Internationalen Violinwettbewerbs in Odense, Dänemark. Ihr Erfolg wurde durch zahlreiche Preise und Auszeichnungen bestätigt, darunter den ersten Preis beim Windsor International String Competition in Windsor (2015) und beim berühmten David Oistrakh Internationalen Violinwettbewerb in Moskau (2013).

Außerdem wurde sie beim Sarasate Internationalen Violinwettbewerb, Indianapolis Internationalen Violinwettbewerb, und beim renommierten Königin-Elisabeth Internationalen Wettbewerb als Preisträgerin ausgezeichnet. 

Nach ihren Erfolgen bei diesen grossen Wettbewerben wurde sie eingeladen, zahlreiche Konzerte zu spielen. Zu den Solo-Engagements zählen Auftritte u. a. mit der Philharmonia Orchestra, der Orchestre National de Belgique, dem Odense Symphoniker, dem ECCO Ensemble und der Indianapolis Symphony Orchestra, der Navarra Symphony Orchestra, der Seoul Philharmonic Orchestra und der Korean Symphony Orchestra. Sie arbeitet mit renommierten Musikern wie Nikolaj Znaider, Marin Alsop, Jac van Steen und Martin Fröst. 

 

Als Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie an Veranstaltungsorten wie Berliner Philharmonie, Wigmore Hall, Tonhalle Zürich, Bozar Brüssel, Bolshoy Hall, Seoul Art Center, und dem Konzerthaus Berlin. Durch regelmäßige Teilnahme an internationalen Musikfestivals  wie dem Tanglewood Music Festival (USA),Verbier Music Festival (Schweiz) oder der Kronberg Musikakademie (Deutschland) vertieft die 24-Jährige ihr musikalisches Können.

Derzeit spielt Jiyoon Lee eine fantastische Geige von C.F.Landolfi, die ihr die Deutsche Stiftung Musikleben freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

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